Solidarität mit den Beschäftigten von Schuler Pressen
Anlässlich des heutigen Warnstreiks bei Schuler Pressen in Erfurt erklärt Bodo Ramelow, Abgeordneter der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag: „Die Auslagerung von Teilen der Automobilzulieferer-Industrie bis hin zum Verkauf ganzer Firmen muss beendet werden. Der Kampf um Schuler Pressen hat begonnen. Die Expertise der Beschäftigten, ihr Tun und Handeln muss anerkannt und im Strukturwandel berücksichtigt werden. Respekt und Zusammenhalt sollten der Maßstab des Handelns sein. Das muss auch das Management von Andritz erkennen.“
Anlässlich des heutigen Warnstreiks bei Schuler Pressen in Erfurt erklärt Bodo Ramelow, Abgeordneter der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag: „Die Auslagerung von Teilen der Automobilzulieferer-Industrie bis hin zum Verkauf ganzer Firmen muss beendet werden. Der Kampf um Schuler Pressen hat begonnen. Die Expertise der Beschäftigten, ihr Tun und Handeln muss anerkannt und im Strukturwandel berücksichtigt werden. Respekt und Zusammenhalt sollten der Maßstab des Handelns sein. Das muss auch das Management von Andritz erkennen.“
Christian Schaft, Fraktionsvorsitzender der Linken im Thüringer Landtag, fordert: „Die Lage ist ernst. Der Bund muss liefern und den Strukturwandel wie in der Automobilindustrie hin zu einer klimagerechten Produktion unterstützen. Anstelle taktischer Manöver im Hinblick auf den Wahltermin sind jetzt eine Einigung zur Verabschiedung des Bundeshaushalts sowie konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der Beschäftigten unbedingt erforderlich.“